Review: The Infinite Sea by Rick Yancey

Donnerstag, 25. September 2014

The Infinite Sea by Rick Yancey
Published: September 9th 2014 by Penguin Books Ltd (UK)
Number of Pages: 300 (Paperback)
Series: The 5th Wave, #2

   How do you rid the Earth of seven billion humans? Rid the humans of their humanity.
   Surviving the first four waves was nearly impossible. Now Cassie Sullivan finds herself in a new world, a world in which the fundamental trust that binds us together is gone. As the 5th Wave rolls across the landscape, Cassie, Ben, and Ringer are forced to confront the Others’ ultimate goal: the extermination of the human race.
   Cassie and her friends haven’t seen the depths to which the Others will sink, nor have the Others seen the heights to which humanity will rise, in the ultimate battle between life and death, hope and despair, love and hate. (goodreads.com)

“You never know when the truth will come home. You can’t choose the time. The time chooses you.”  

   I've waited so long for this book. It was one of the books I anticipated most this year, but unfortunately I didn't quite get the satisfaction out of it which I hoped for. 

“That’s the cost. That’s the price. Get ready, because when you crush the humanity out of humans, you’re left with humans with no humanity. In other words, you get what you pay for, motherfucker”  

    The first book, The 5th Wave was brilliant and different then all the other alien books out there. The Infinite Sea unfortunately didn't manage to catch up with that level of awesomeness. Maybe it's just me or maybe not, but I had bigger hopes for this book.
   Something that is very important, is that if you plan on reading The Infinite Sea you have to read, or re-read, The 5th Wave before doing so because otherwise you will be endlessly lost. Also, unfortunately the first 100 pages or so seemed to drag on for an eternity. All that happened, or rather did not happen, over those pages could easily have been summed up in a novella and be publishes as an extra to the story. There is a lot of jumping back and forth between was currently happening and things the characters remembered. This made me stop a lot of times and just ask myself "what the hell is actually happening right now?" because I was just really confused at time what was happening, to who it was happening and if that is a new even or something in the past.
   What really made this book interesting were the last chapters which picked up the pace, had action and things actually started to happen, whereas in the first 100 pages everything seemed to be in standby mode. 

“Maybe you reach a certain point in evolution where boredom is the greatest threat to your survival. Maybe this isn’t a planetary takeover at all, but a game. Like a kid pulling wings off flies.” 

     I was quite surprised by the choices Rick Yancey made in regards to the POV's. A big portion of this book was told from Ringers perspective, which at first I wasn't sure if I liked because I wasn't a huge fan of Ringer in general, and not from Cassie. Surprisingly enough the chapters written in Ringers POV were the most interesting and gripping parts of the book.
   When it comes to the characters in general, Cassie was just a tat weird, Ben somehow transformed into this really annoying character and Evan had a way too small of an appearance in this one.

     All in all, The Infinite Sea turned out not to be what I hoped it would be, which maybe was also caused by the fact that it was much shorter than The 5th Wave, about 160 pages shorter. This of course meant that fewer things could happen and that many things had to happen faster or in a different way. Unfortunately, what happened is that barely anything happened for the most part of this book.
   But, no matter how disappointing The Infinite Sea might have been, I'm still looking forward to the finally of this series. I'm excited to see how it will all end and if we will get answers for all the questions we might have.


I give The Infinite Sea by Rick Yancey 3 out of 5 Stars.

Review: Hüter der Erinnerung - The Giver (Film, 2014)

Mittwoch, 24. September 2014

Titel: Hüter der Erinnerung
Original Titel: The Giver
Erscheinungsjahr: 2014
Länge: 97 Minuten
FSK: 12
Hauptdarsteller: Jeff Bridges ("Geber")
Brenton Thwaites (Jonas)
Maryl Streep (Chief Elder)
Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Lois Lowry.

   In der Zukunft leben alle Menschen in einer scheinbar perfekten Gesellschaft, ohne Kriege, Armut und Gewalt. Der Preis ist jedoch ihre Individualität: Ohne eigene Entscheidungen zu treffen oder starke Emotionen zu fühlen, befindet sich die Gesellschaft in einem perfekten Stillstand. Dieser Zustand, der zudem von Drogen unterstützt wird, nennt sich ‘Gleichheit’ und wird vom Rat der Ältesten streng überwacht. In dieser Gesellschaft wird jedem Kind eine Aufgabe zugewiesen, die es für den Rest seines Lebens ausführt.
   Jonas fällt die Aufgabe zu, ein ‘Empfänger’ zu werden, derjenige, dem die Erinnerungen der Menschheit stellvertretend anvertraut werden, um das Wissen der früheren Gesellschaften für künftige Generationen zu bewahren. Der vorherige ‘Empfänger’, der seine Erinnerungen weitergibt und damit zum ‘Geber’ wird, nimmt Jonas unter seine Fittiche und weist ihn in die verdrängten Erinnerungen ein: Er erzählt ihm von einer Zeit, in der Menschen mordeten, hungerten und logen – die aber auch die besten Seiten des Miteinanders zum Vorschein brachte. Schon bald wächst in Jonas das Verlangen, etwas zu ändern und er fasst einen folgenschweren Entschluss. (moviepilot.de)

 Die wievielte Buchverfilmung ist das dieses Jahr? Ich weiß es nicht, aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass mir Hüter der Erinnerung definitiv ausgesprochen gut gefallen hat.
   Ich hab von dem Buch, auf dem dieser Film basiert, gehört. Ich weiß das viele amerikanische schulen dieses Buch lesen und bearbeiten. Ich jedoch hatte nie das vergnügen das Buch in der Schule zu lesen, und auch obwohl ich es von wenigen Monaten gekauft habe, habe ich es bisher noch nicht gelesen, daher kann ich nichts dazu sagen, ob der Film dem Buch treu ist oder nur locker darauf basiert.

   Hüter der Erinnerung ist ein weiterer Dystopischer Film der uns eine Zukunft zeigt, die anfangs zwar perfekt zu sein scheint, jedoch sich als schrecklich entpuppt. Das an sich ist kein neues ding. Ein Element das mich an viele andere Dystopische Filme, die Die Bestimmung - Divergent oder Die Tribute von Panem, erinnert hat, was die Zeremonie die entscheidet als was die Kinder bis an ihr Lebensende arbeiten werden. Jedoch endeten hier die gravierenden Ähnlichkeiten auch schon.
   Ein ausgesprochen herausstechendes und interessantes Detail, das diesen Film anders macht als seine Genre-kumpels, ist das viele teile dieses Filmes komplett schwarz-weiß sind. Dies unterstreicht das Gefühl das einem der Film vermitteln möchte nur noch mehr. Es war interessant mal eine zeit lang die ganzen visuellen Effekte zu vergessen, die sowas simples wie Farbe einem Film geben, und einfach alles in diesen schwarz-weiß-grau tönen zu sehen.
   Die Welt, die sie in Hüter der Erinnerung erschaffen wurde, ist interessant und visuell ansprechend gestaltet. Alles hat Ordnung und einen vorgesehenen Platz. Alle müssen regeln befolgen, die sogar soweit gehen, das sie bestimmen wie man sich ausdrückt wenn man spricht. Alles ist gleich. Niemand sticht aus der Maße heraus.
   Kinematographisch kann man also sagen dass der Film wirklich Top ist.

   Aus schauspielerisch fand ich ihn wirklich gut und kann wirklich nicht bemängeln, außer vielleicht der schreckliche genuschel des Herrn Bridges das einen dazu zwingt wirklich ganz genau zu zuhören, wann man den Film natürlich auf Englisch sieht.
   Brenton Thwaits, der Jonas spielt, habe ich zuvor noch glaube ich in keinem Film gesehen. Er hat eine wirklich gute Leistung gebracht und seinen Charakter wirklich auf glaubhafte weise dargestellt, so dass man seine Entwicklung wirklich gut nachverfolgen und nachvollziehen kann.
   Zur Leistung von Jeff Bridgnes oder Maryl Streep werde ich einfach mal nicht sagen, denn ich meine, wir alle wissen das die beiden genial sind. Zwei Schauspieler die einfach in jeden Film ausgezeichnet sind und einfach zu den besten, die wir momentan haben, gehören.

   Die Musik in Hüter der Erinnerung war gut gewählt und hat wirklich gut gepasst. Sie war jeder zu aufdringlich noch zu versteckt.
   Wie mit allen Dystopischen Filmen, muss man auch bei Hüter der Erinnerung manche dinge einfach akzeptieren, so wie sie einem vorgestellt werden und nicht das hinterfragen-spiel spielen. Alles in diesem Film ist Fiktion und daher muss nicht alles einen hundertprozentigen sinn ergeben. Fiktion bleibt nämlich immer das: Fiktion.

   Alles in allem hat mir Hüter der Erinnerung wirklich sehr gut gefallen. Alles war top und es hat mich gefreut mal einen Film zu sehen, der nicht nur wert auf Aktion reiche Szenen setzt, sondern sich einfach nur auf den Inhalt und die Nachricht, die er zu übermitteln versucht, konzentriert.
   Hüter der Erinnerung ist grandios und definitiv einer der besten Filme dieses Jahres, bisher.
 

   Ich gebe Hüter der Erinnerung 5 von 5 Sternen.

Review: Guardians of the Galaxy (Film, 2014)

Dienstag, 23. September 2014

Titel: Guardians of the Galaxy
Original Titel: Guardians of the Galaxy
Erscheinungajahr: 2014
FSK: 12
Länge: 121 Minuten
Hauptdarsteller: Chris Pratt (Peter Quill aka Star-Lord)
Gamora (Zoe Saldana)
Drax the Destroyer (Dave Bautista)
Stimme - Bradley Cooper (Waschbär Rocket)
Stimme - Vin Diesel (Baummensch Groot)

    Peter Quill, der als Kind in den Achtzigerjahren von der Erde entführt wurde, hält sich für den größten Outlaw der Galaxie und nennt sich hochtrabend Star-Lord. Doch nachdem er eine geheimnisvolle Kugel gestohlen hat, steckt er plötzlich so richtig im Schlamassel, wird er das Opfer einer unerbittlichen Kopfgeldjagd. Ronan the Accuser hat es auf das Artefakt abgesehen und nichts Gutes damit im Sinn – die Ziele des mächtigen Bösewichts bedrohen die Sicherheit des Universums! 

   Um dem hartnäckigen Ronan und seinen Schergen zu entgehen, ist Quill gezwungen, einen nicht gerade einfach einzuhaltenden Waffenstillstand mit einem Quartett von ungleichen Außenseitern einzugehen. Dazu gehören der waffenliebende Waschbär Rocket, der Baummensch Groot, die tödliche und rätselhafte Gamora und der rachsüchtige Drax the Destroyer. Als Peter dann die wahre, gefährliche Macht der Kugel kennenlernt, muss er sein Bestes geben, um die zusammengewürfelten Rivalen für einen letzten, verzweifelten Widerstand zu vereinen. Er muss eine Helden-Truppe aus ihnen machen, denn das Schicksal der Galaxie steht auf dem Spiel.(kinostarts.de) 

   Ich bin wahrscheinlich die letzte die diesen Film sieht, weil wohl jeder außer mir ihn schon gesehen hat, aber es war das warten wert. Als ich das erste Mal einen der Trailer für Guardians of the Galaxy gesehen habe, wusste ich sofort, dass ich ihn sehen will, auch wenn ich wusste, dass er wahrscheinlich nicht der genialste Film aller Zeiten sein wird.
   Heute ging ich dann also ins Kino und sah ihn mir mit zwei Freundinnen an. Ich musste lachen, tränchen umspielten meine Augen hier und da, und allgemein war der Film wirklich unterhaltsam und lustig.

   In guter Marvel Manier bietet Guardians of the Galaxy interessante Charaktere, Kulissen und Helden zum verlieben. Ich meine, wie dann man den süßen Rocket nicht einfach nur knuddeln wollen? Des Weiteren haben wir hier natürlich wie immer einen Helden dessen Mutter Tod ist und dessen Vater wohl abwesend ist, wie es sich eben für einen Helden so gehört.
   Guardians of the Galaxy bietet viele, wirklich sehr viele lustige Momente mit Witzen und Anspielungen, misslungenen Metaphern und einfach nur facepalm-würdigen Szenen, im guten sinne natürlich.
   Kinematographisch wurde viel Arbeit in die Welt und die Effekte gesteckt, was sich meiner Meinung nach ausgezahlt hat, auch wenn in manschen Szenen so überladen das es ein bisschen schwer war sich auf eine Sache zu konzentrieren. Alles passierte super schnell und einfach viel zu vieles auf einmal. Aber, dass ist man ja eigentlich von den Marvel Filmen gewöhnt, zumindest denen die ich bisher gesehen hab.

    Schauspielerisch war der Guardians of the Galaxy wirklich gut und überzeugend.
   Chris Pratt als Peter Quill aka Star-Lord war witzig und charmant, einfach ein cooler typ, der sogar sein leben aufs spielt setzt nur um seinen Kassettenspieler mit dem "Awesome Mix Vol.1" zurück zu holen.

   Zoe Saldana hab ich glaube ich bisher noch in keinem Film bewusst gesehen, jedoch fand ich ihre leistunden in Guardians of the Galaxy wirklich gut. Sie hat so manch einem einen ganz schönen arschtritt verpasst und hatte wirklich einen guten, konstanten Charakter der sich schrittweise entwickelt hat, so wie es auch wirklich sein würde.
   Die Sprecher-performance von Bradley Cooper und Vin Diesel war wirklich unterhaltsam, auch wenn Vin Diesel definitiv den besten Text von allen hatte: "I am Groot". Die Art und weise wie Bradley Cooper Rocket gesprochen hat war einfach genial und hat den Charakter nochmal um einiges genialer und unterhaltsamer gemacht.
   Die restlichen Schauspieler, die ich jetzt nicht alle einzeln bearbeiten werde, denn dass wäre einfach etwas übertrieben, haben eine solide Leistung gebracht, egal wie klein ihre rolle auch gewesen sein mag.

    Alles in allem war Guardians of the Galaxy ein wirklich unterhaltsamer und gut gemachter Film denn man sich gerne mit freunden ansehen kann um einfach zu lachen, spaß haben und relaxen. Ich weiß nicht ob jeder den Film mögen wird, ich meine ich selbst war schon immer skeptisch gegenüber Marvel Filmen, aber bisher haben sie mir alle mehr oder weniger gut gefallen.
   Guardians of the Galaxy bietet Unterhaltung und so manch einen Lacher, und jenen die viel wert auf Effekte legen, wird er definitiv gefallen.


    Ich gebe Guardians of the Galaxy 4 von 5 Sternen.

Review: Throne of Glass by Sarah J. Maas

Dienstag, 16. September 2014

Throne of Glass by Sarah J. Maas
Published: May 7th 2013 by Bloomsbury USA Childrens 
Number of Pages: 404 Pages
Series: Yes, #1 

   In a land without magic, where the king rules with an iron hand, an assassin is summoned to the castle. She comes not to kill the king, but to win her freedom. If she defeats twenty-three killers, thieves, and warriors in a competition, she is released from prison to serve as the king's champion. Her name is Celaena Sardothien.
   The Crown Prince will provoke her. The Captain of the Guard will protect her. But something evil dwells in the castle of glass--and it's there to kill. When her competitors start dying one by one, Celaena's fight for freedom becomes a fight for survival, and a desperate quest to root out the evil before it destroys her world. (goodreads.com)



Review: Can A Song Save Your Life? (Film, 2014)

Samstag, 13. September 2014


Titel: Can A Song Save Your Life?
Original titel: Begin Again
Erscheinungajahr: 2014
FSK: 0
Länge: 104 Minuten
Hauptdarsteller: Keira Knightley (Greta)

Mark Ruffalo (Dan)
Adam Levine (Dave)

   Dan ist am Boden angekommen: Der einst gefeierte Musikproduzent ist dank seines Alkoholproblems aus der eigenen Firma gefeuert worden, seine Karriere liegt in Trümmern. Als er nichts gutes mehr erwartend seinen Frust in einer Kneipe zu ertränken versucht, hört er die traurigen Liebeslieder der jungen Singer/Songwriterin Greta und ist sofort verzaubert.
   Auch Greta hat eine harte Zeit hinter sich. Sie war glücklich verliebt in den jungen Musiker Dave. Als dieser jedoch seinen Durchbruch schafft und seine große Karriechance sieht, trennt er sich von allem, was ihn am Erfolg hintern könnte – und dazu gehört auch Greta.
   Die beiden gebrochenen Musiker-Seelen freunden sich an und beschließen, ihren Schmerz gemeinsam mit Musik zu überwinden. Dazu fangen sie noch einmal von ganz unten an: In den U-Bahnhöfen und auf den Straßen New Yorks wollen sie sich das Geld für die Studioaufnahmen ihres ersten Albums erarbeiten. (moviepilot) 

   Sollte ich diesen Film mit genau einem Wort beschreiben, würde ich Perfekt wählen.
   Jährlich produzieren all die Filmstudios die es so gibt hunderte an Filmen die alle jedoch immer irgendwie gleich sind oder nur durch die darin Spielenden Schauspieler herausstechen, jedoch dieser Film ist eine Perle. Can A Song Save Your Life? ist ein Film mit einer grandiosen Seele und einer Schönheit die ich schon seit längerem nicht gesehen habe.
   Die Storyline ist simple, was in diesem fall genau richtig ist, und die Liebesgeschichte zwischen Greta und Dave wird nicht in den Mittelpunkt geschoben sondern nur als Anhaltspunkt genutzt. Der Film könnte sicherlich immer noch funktionieren, wenn man die Liebesgeschichte einfach weglassen würde.
   Und ich sage euch, die Musik in diesem Film ist einfach nur Sagenhaft schön. Gretas Songs sind ruhig und doch voller leben und Seele. Ich habe schon lange solche Songs nicht mehr gehört, da heutzutage die Welt irgendwie der Meinung ist das inhaltloser EDM (Electronic Dance Music) das große ding ist. Ich gebs zu, ich höre EDM auch ganz gerne, aber manchmal da braucht man etwas das tiefer geht, als etwas das nur auf der Oberfläche plantscht.

   Schauspielerisch bietet Can A Song Save Your Life? ein ganz großes Kino vom feinsten. Keira Knightley sieht fantastisch aus, nicht übertrieben sondern einfach wie ein ganz normales, natürliches und bodenständiges Mädchen aus Bristol. Sie hat so viel Ausdruck und Charme zu bieten, dass man ihr einfach alles glaubt. Und wenn sie lächelt könnte man glatt meinen dass die Sonne aufgeht.
   Mark Ruffalo ist auch ganz vorne mit dabei. Als saufender Musikproduzent und verkorkster Vater kauft man ihm die rolle sofort ab. Jedoch entwickelt er sich im Film weiter und ist zum ende hin ein echt toller Kerl und sogar ein guter Vater.
   Adam Levine gefiel mir eigentlich ganz gut in diesem Film bis zu dem Moment wo er anfängt zu singen. Ich kann einfach nicht verstehen warum alle seinen gesagt, der meiner Meinung nach viel zu hoch ist, so toll finden. Schauspielerisch war er ganz gut und sah am Anfang des Filmes als Normalo aus Bristol sogar ganz gut aus, noch dazu mit einer schönen Brille auf der Nase.

   Alles in allem ist Can A Song Save Your Life? ein wirklich schöner Film der auf meiner Liste der Besten Filme 2014 (Januar - September) definitiv auf platz zwei thront, ganz dich hinter The Fault in Our Stars.
   Ich kann diesen Film wärmstens allen empfehlen die einfach mal Lust haben einen Film mit ganz viel Seele, Charme und wirklich guter Musik zu sehen der einfach nur spaß macht. Ich fand ihn ausgezeichnet und werde ihn mir sicherlich irgendwann wenn er auf DVD draußen ist erneut ansehen.


Ich gebe Can A Song Save Your Life? 5 von 5 Sternen.